• Es ist jetzt möglich, das Kontextmenü zu konfigurieren (im Einstellungsdialog, Rubrik "Kontextmenü"). Es ist somit möglich, das Kontextmenü auf das Wesentliche (was ja von User zu User was anderes sein kann) zu reduzieren. Kann auch bei langsamen Rechner nützlich sein, um z.B. das Menü mit allen Links der Seite abzuschalten, was bei riesigen Link-Seiten doch etwas länger dauern kann, bis es aufgebaut ist.
• Kopiert man ausgewählten Text ins Klemmbrett oder per Drag&Drop in andere Programme (z.B. Finder oder Editor), dann werden jetzt auch Texteffekte, Fonts und Fontgrößen mit kopiert.
• Neue Optionen für Cookies (Einstellungsdialog): Man kann nun alle Cookies, die sowieso nur bis Programmende gültig sind, automatisch ohne Nachfrage akzeptieren lassen.
• Drag&Drop der verschiedenen Objekte erweitert und zum Teil geändert. Jetzt gelten folgende Variationen beim Draggen:
ohne Sondertasten:
Draggen von Text und Bildern (Bilder mussten bisher mit ALT gedraggt werden). Auch wenn der selektierte Text/das Bild Teil eines Verweises ist, wird der Text/das Bild gedraggt und nicht der Verweis (die URL).
mit ALT-Taste:
Draggen von Verweisen, wobei die gelinkte Datei in das Zielverzeichnis gespeichert wird (Download). Bisher gab es diese Möglichkeit noch nicht.
mit Befehls-Taste:
Draggen von Verweisen, wobei nur die URL selbst gedraggt wird (bisher wurde dies ohne Tasten erreicht).
Beim normalem Klicken gilt folgendes:
ohne Sondertasten:
Verweise verfolgen.
mit Shift-Taste:
Text-Auswahl erweitern.
mit Befehl-Taste:
Verweis in neuem Fenster öffnen
mit Befehl-Shift:
Verweis in neuem Fenster öffnen, Fenster öffnet sich im Hintergrund.
mit Alt-Taste:
Download des Verweises (Download-Dialog öffnet sich).
• Im Einstellungsdialog gibt es eine neue Rubrik "Java-Applets filtern". Genauso wie man Bilder filtern kann, kann man dies jetzt auch für Java-Applets tun. Über das Kontextmenü (Kontext-Klick auf das Applet im Browser-Fenster) kann man die Applets auf einfache Weise in den Filter aufnehmen. Im Einstellungsdialog kann man sowas natürlich auch tun, aber dort ist es nicht so bequem, da man alle Daten selbst eintippen muß. Da man Java-Applets filtern kann, gibt es im Kontextmenü jetzt auch die Möglichkeit, ein Java-Applet nachträglich zu starten (bzw. neu zu starten).
• Sobald das Verfallsdatum erreicht ist, verweigert iCab nicht mehr kompett den Dienst, sondern erlaubt weiterhin den Zugriff auf die iCab-Homepage. Damit kann man sich dann, trotz abgelaufenem iCab, immer noch eine aktuelle Version mit iCab holen - man muß also nicht mehr auf NC/IE ausweichen.
• Im Hilfe-Menü gibt es einen neuen Menüpunkt "iCab-Update verfügbar?". Über diesen Menüpunkt kann man iCab anweisen, den Benutzer auf iCab-Updates hinzuweisen, sofern diese verfügbar sind. Man kann iCab anweisen, sofort und nur einmal nach einem Update zu prüfen, oder dies automatisch und regelmäßig zu tun. Bei der automatischen und regelmäßigen Prüfung schaut iCab maximal 1x pro Tag auf dem iCab-Server nach, ob dort eine neue Version vorhanden ist. Bei einer automatischen Prüfung im Hintergrund wird man nur dann eine Rückmeldung erhalten, wenn tatsächlich ein Update vorhanden ist, bei der einmaligen sofortigen Prüfung gibt's auch eine negative Rückmeldung, falls es kein Update gibt. Meldet iCab die Verfügbarkeit eines Updates, so bietet es auch sofort den Download an (Version mit gleicher Sprache und für gleichen Prozessor, wie die gerade laufende iCab-Version). Alternativ kann man auch direkt auf die iCab-Downloadseite verzweigen, um alle anderen Versionen (68K/PPC, Sprachen) zu erreichen.
• iCab unterstützt das Netscape-spezifische Attribut "POINT-SIZE" im FONT-Tag.
• Der Speichern-Dialog wurde um neue Optionen erweitert. Man kann jetzt auswählen, in welchem Format die Daten gespeichert werden:
Text
Nur der Text der Web-Seite wird gespeichert (kein HTML-Code)
HTML
Der HTML-Code der Seite wird gespeichert
Web-Archiv
Die aktuelle Seite mitsamt Bildern, dynamischen Fonts und allen Frames wird als Web-Archiv (ZIP-Archiv) gespeichert. Die Dateien in den Web-Archiven werden auch komprimiert (außer GIFs, JPEGs und PNGs), so daß die Archive auch Platz auf der Platte sparen (im Vergleich mit der Speicherung als separate Dateien).
• Die von iCab (oder dem WebArchivConverter) angelegten Web-Archive können wie HTML-Dateien geladen werden. iCab stellt dann die erste im Archiv befindliche HTML-Seite dar. Sind auch Folgeseiten im Archiv, so werden diese bei einer entsprechenden Link-Auswahl auch aus dem Archiv geladen.
Hinweis: Die Anzeige des Quelltextes für HTML-Seiten in Web-Archiven kann nur durch iCab selbst durchgeführt werden, weil die HTML-Datei ja nicht mehr als eigenständige Datei an vorliegt, die man einem Editor übergeben könnte (der dann auch sowieso nichts mit gepackten Dateien anfangen könnte).
• Im Download-Manager steht jetzt als Download-Ziel auch ein "Web-Archiv" (ZIP-Archiv) zur Auswahl. Alle Dateien des Downloads landen somit in einem Archiv (nützlich vor allem beim Download von ganzen Web-Sites incl. Folgeseiten und Bildern), welches man im Download-Dialog über die Dateiauswahlbox festlegen kann (macht man dies nicht, so ermittelt iCab selbst einen Dateinamen für das Archiv und plaziert dieses in den Download-Ordner).
• Beim Download von ganzen Webseiten direkt in das Download-Verzeichnis verändert iCab nicht mehr die Verweise, sondern baut die Original-Verzeichnisstruktur des Servers auf (also keine veränderten Dateinamen mehr).
• Downloads über den Download-Manager, die nicht im Web-Cache landen sollen, werden jetzt nicht mehr über den Cache geleitet, sondern landen direkt im richtigen Ordner.
• Draggt man Verweise bei gedrückter ALT-Taste in ein Finder-Fenster bzw. den Desktop, so wird die Datei direkt dorthint "gedownloadet".
• Es gibt neue Optionen im Download-Dialog. Man kann nun die Nachbearbeitung der heruntergeladenen Dateien über die angemeldeten Programme im Internet-Kontrollfeld abschalten, ohne die Einstellung im Internet-Kontrollfeld zu ändern. Einträge im Download-Manager kann man jetzt auch automatisch entfernen lassen, sobald der Download erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Default-Einstellungen für diese Optionen kann man, wie üblich, im Einstellungsdialog festlegen, und für jeden Dowload selbst kann man individuell auch abweichende Einstellungen tätigen (im Download-Dialog).
• Hat man "Text-To-Speech" installiert (ist z.B. auf der MacOS 8.5 CD zu finden), dann kann man iCab die aktuelle Web-Seite (über den Menüpunkt im Kontextmenü oder im Hauptmenü "Ansicht"), nur einen Frame (nur über das Kontextmenü) oder die aktuelle Textauswahl (über das Kontextmenü) vorlesen lassen. Den Menüpunkt zum Stoppen des Vorlesens gibt's im Hauptmenü ("Ansicht"). iCab liest bei Bildern den alternativen Text vor, falls angegeben. Bei Tabellen wird auch die "Summary" vorgelesen, falls diese vorhanden ist (das Attribut "Summary" gibt's seit HTML 4.0).
• Das HTML-Attribut "ACCESSKEY" wird jetzt unterstützt. Tippt man das jeweils angegebene Zeichen (Fokus ist auf der Web-Seite), so wird das Objekt aktiviert (ausgewählt, bekommt den Fokus usw). Mit welchem Zeichen man das Objekt aktivieren kann, wird im Browserfenster in spitzen Klammern hinter dem Objekt ausgegeben.
• Man kann jetzt mit Cursor-rechts/links die Web-Seite horizontal scrollen.
• Mit Befehl-hoch/runter kann man seitenweise scrollen.
• Als Download-Verzeichnis kann man sich jetzt auch den Desktop aussuchen.
• BCC:-Feld im Emailfenster eingebaut.
• "Dynamic Fonts" (Bitstreams "TrueDoc"-Technologie) werden von iCab unterstützt. Beispiele auf <http://www.truedoc.com/webpages/intro/index.html>
• Die iCab-Icons sind jetzt einfach austauschbar. Man muß nur eine Datei mit Namen "iCab Icons" in den gleichen Ordner wie iCab legen (mit dem Dateityp 'MCIC' und Creator 'iCAB') und iCab verwendet alle Icons aus dieser Datei. Icons, die nicht in dieser Datei vorhanden sind, werden wie üblich dargestellt.
• Wenn man die Maus über einen Verweis bewegt, wird jetzt an den Mauscursor ein "Papier-Stapel"-Icon angehängt, falls der Verweis in einem neuen Fenster aufgeht (Befehs-Taste gedrückt, oder über das HTML-Attribute "target=_blank" gesteuert).
• Mit Shift-Tab kann man rückwärts durch die Formulareingabefelder springen.
• Bei den "noproxy"-Einträgen im Internet-Kontrollfeld werden jetzt auch Wildcards (*, ?) ausgewertet.
• Im Kioskmodus ist es nun auch möglich, in der Liste der erlaubten URLs die Wildcards "?" und "*" zu verwenden. Ohne Wildcard gilt, daß auf jede URL, die mit einem Eintrag aus der Liste anfängt, zugegriffen werden kann ("http://www.xyz.com/pfad/" ist also gleichwertig mit "http://www.xyz.com/pfad/*").
• Im Browser-Kontextmenü gibt es jetzt jeweils im Untermenü "Seite" und "Frame" den neuen Punkt "Syntax prüfen mit W3C-Validator". Damit kann man die jeweilige Seite bzw. den Frame über den offiziellen W3C-HTML-Validator prüfen lassen (geht nur online).
• Im Einstellungsdialog (Rubrik: Netzwerk/Verbindungen) kann man jetzt festlegen, wieviele Downloads im Download-Manager maximal gleichzeitig stattfinden sollen. Damit sollte es jetzt möglich sein, trotz vieler (großer) Download-Aufträge (z.B. 20 große MP3-Dateien) die Übertragungskapazität des Modems nicht zu überfordern.
Neu in iCab Preview 1.6a
• Statt den Kiosk-Modus nach einer Passworteingabe zu beenden kann man hier alternativ iCab auch beenden. iCab beendet sich somit im Kiosk-Modus und startet folglich das nächste Mal dann auch sofort im Kiosk-Modus.
• Mit Shift-Befehl-Doppelklick kann man jetzt auch Seiten aus der Hotlist oder der History in einem neuen Fenster öffen, welches sich im Hintergrund öffnet.
• Mit Befehl-Klick bzw. Shift-Befehl-Klick auf einen Eintrag in der Favoritenleiste werden die jeweiligen Seiten in einem neuen Fenster angezeigt (Mit Shift-Taste im Hintergrund)
Neu in iCab Preview 1.6
• Unterstützung verschiedener Sprachen, Zeichensatzkodierungen und Unicode. Die PPC-Version von iCab verwendet den "Text Encoding Conversion Manager" (TEC) von Apple, um viele zusätzlichen Zeichensatzkodierungen zu unterstützen. Der TEC ist ab MacOS 8.1 immer vorhanden, ist aber auch Teil der MRJ-Installation (Java). Insbesondere können in iCab die Kodierungen Japan (EUC), Japan (JIS), Unicode (UTF-7) und Unicode (UTF-8) nur mit Hilfe des TEC dargestellt werden (z.Z. nur in der PPC-Version), viele anderen Kodierungen kann iCab aber auch ohne den TEC darstellen (daher auch in der 68K-Version). Um weitreichende Unicode-Unterstützung zu erreichen, sollten möglichst alle Fonts, die im Einstellungsdialog (Einstellungen/Browser/Fonts,Sprache) einstellbar sind, installiert und in iCab angemeldet werden. Einige dieser Fonts werden z.B. durch das "Multilingual Internet Access"-Pakets auf der MacOS 8.5 CD installiert (allerdings einige nicht durch die "Einfache Installation"), zum Teil kann man sich die Fonts auch aus älteren länderspezifischen MacOS Systemen, die auf dem Apple-FTP-Server zu finden sind, zusammensuchen.
Hinweis: Auch wenn man z.B. keine koreanischen Texte lesen kann/will, sollte man durchaus erwägen, den koreanischen Font zu installieren, denn z.B. die isländischen Zeichen THORN und ETH sind erst hiermit verfügbar. Ähnliches mag auch für andere Zeichensätze gelten, daher im Zweifelsfalle besser "zuviele" installieren.
Einige der üblichen Fontnamen für die verschiedenen Font-Einstellungen:
• Sofern die Systemerweiterung "URL Access" installiert ist, unterstützt iCab (nur PPC-Version) jetzt auch SSL. "URL Access" ist Bestandteil von Mac OS 8.6, kann aber auch nachträglich unter Mac OS 8.5 installiert werden. "URL Access" ist auf Apples FTP-Server zu finden <ftp://ftp.apple.com/developer/Development_Kits/URL_Access_1.0.1_SDK.sit.hqx>.
"Sichere Seiten" werden durch ein kleines Schlüssel-Symbol in der Statuszeile gekennzeichnet. Auf Wunsch (Einstellungsdialog/Spezial/Sicherheit) kann man sich auch beim Betreten einer sicheren Zeile durch eine Alarmbox benachrichtigen lassen.
"URL Access" scheint mit manchen Seiten noch Probleme zu haben. Falls es Probleme gibt, sollte man eventuell die "https"-Unterstützung im Einstellungsdialog (Netzwerk/Internetprotokolle) ausschalten.
• iCab kennt jetzt einen "Kiosk"-Modus. In diesem Modus werden alle Menüs ausgeblendet, andere Programme lassen sich nicht mehr in den Vordergrund bringen, viele iCab-Funktionen werden gesperrt (Hotlist, History, Fehlerreport) und das einzige Browser-Fenster hat immer Bildschirmausmaße. Sinn des Ganzen: Man stellt z.B. einen iMac (mit Touchscreen) in die Öffentlichkeit und erlaubt jedem zu "surfen". Außer dem Browser soll aber nichts anderes erreichbar sein, das System darf nicht veränderbar sein. Um das "Surfen" auf bestimmte Angebote zu beschränken, kann man im Einstellungsdialog (Spezial/Kiosk-Modus) die Zugriffe nur für bestimmte Web-Sites erlauben (man trägt die Anfänge der URLs erlaubten Web-Seiten ein, also z.B. "http://www.icab.de/" um Zugriff auf alle Seiten von icab.de zu erlauben), und kann auch Suchanfragen über HTML-Formulare einschränken. Den Kiosk-Modus startet man über das Menü "Ansicht/Kiosk-Modus". Hier kann man ein Passwort angeben, mit dem man den Kiosk-Modus wieder beenden kann. Zum Beenden tippt man, da kein Menü im Kiosk-Modus verfügbar ist, Befehl-9.
Es gibt folgende Einschränkungen im Kiosk-Modus:
◊ Keine Menüzeile.
◊ Nur ein Fenster. Dieses Fenster hat immer Bildschirmausmaße und kann nicht in den Hintergrund gebracht werden.
◊ Die Hotlist ist nicht verfügbar.
◊ Die History ist nicht verfügbar.
◊ Der Download Manager ist nicht verfügbar.
◊ Der Fehlerreport ist nicht verfügbar.
◊ Kontextmenüs sind nicht verfügbar.
◊ Es können aus iCab heraus keine anderen Programme gestartet werden.
Wichtig: Der Kiosk-Modus funktioniert erst ab MacOS 8.5 (vorher gibt es die Funktionen zum Verstecken der Menüzeile noch nicht). Um zu verhindern, daß iCab über Befehl-Wahl-ESC zwangsbeendet wird, kann man das Kontrollfeld "Disable Force Quit" <http://www3.sk.sympatico.ca/tinyjohn/DFQ.html> verwenden.
• Befehl-Shift-Klick auf einen Link öffnet diesen in einem neuen Fenster, wobei dieses Fenster im Hintergrund geöffnet wird (Befehl-Klick öffnet das Fenster im Vordergrund).
• Im Einstellungsdialog kann man jetzt die minimale Fontgröße angeben, die iCab verwenden darf. Man kann somit verhindern, daß das "Kleingedruckte" einiger Web-Seiten unleserlich klein wird.
• Befehl-Doppelklick in der Hotlist oder History öffnet den Eintrag in einem neuen Fenster.
• Schiebt man irgendwelche Links/URLs in das Hotlist-Fenster (Drag&Drop), so wird es nach vorne geholt, falls es sich im Hintergrund befindet.
• Neue Option im Einstellungsdialog (Browser/HTML-Darstellung): "Bilder in maximaler Qualität". Ist diese Option eingeschaltet, dann werden TrueColor-Bilder in maximaler Qualität (32 Bit/Pixel) im Speicher gehalten. Ist die Option ausgeschaltet, dann werden solche Bilder auf 16 Bit/Pixel reduziert (war die bisherige Vorgehensweise in iCab) um Speicher zu sparen.
• Klickt man im Offline-Modus auf "Neu laden" und die aktuelle URL ist keine "file"-URL, so fragt iCab jetzt, ob es in den Online-Modus wechseln soll.
• Neue Option "Hintergrundfarbe ignorieren" im Druckdialog.
• Im Download-Manager wird jetzt die ungefähre Restlaufzeit für die Downloads angezeigt.
• In den Untermenüs "Frame", "Seite" und "Bild" des Kontextmenüs des Browser-Fensters gibt es jeweils einen neuen Menüpunkt "Download", über den man den Frame, die Seite bzw. das Bild in den Download-Manager eintragen kann.
• Im Kontext-Menü des Download-Managers gibt es den neuen Menüpunkt "Ansehen", mit dem man sich eine heruntergeladene Datei (die sich noch im Cache befindet) im Browser ansehen lässt.
• Hält man beim Schließen eines Fensters die Wahl-(ALT-)Taste fest (ALT-Klick auf Closer oder Wahl-Befehl-W), so werden alle Fenster des gleichen Typs geschlossen.
• Im Kontextmenü des Browserfensters gibt's im Untermenü für den angeklickten Frame (also nur bei Frameseiten) den Punkt "In diesem Fenster öffnen". Mit diesem Punkt kann man den jeweiligen Frame als einzigen im Fenster belassen.
• Bei einem Auflösungswechsel bleiben jetzt alle iCab-Fenster komplett sichtbar.
• Neue Option "Stapeln" im Einstellungsdialog (Fenster, Programmstart). Ist diese Option eingeschaltet, dann öffnet iCab neue Fenster immer leicht versetzt über dem derzeit obersten Browser-Fenster und in der selben Größe. Ist die Option ausgeschaltet, dann gehen die Fenster dort auf, wo sie sich beim Schließen befunden haben.
• Neue Einträge im "Fenster"-Menü zum Anordnen der Fenster (Stapeln, Nebeneinander, Übereinander).
• Die "Hilfe"-Taste öffnet jetzt auch die iCab-Hilfe.
• Die Hilfe-Seite (Einstellungsdialog, Standard-Seiten) kann jetzt durch Auswahl des "Standard"-Buttons auf die HTML-basierte Hilfe von MacOS 8.5/8.6 gesetzt werden. iCab kann auch die jeweiligen AppleScripte zum Starten der Kontrollfelder aufrufen (AppleGuide-Aufrufe klappen aber noch nicht).
Neu in iCab Preview 1.5
• Neue Option im Einstellungsdialog (Rubrik "Fenster/Programmstart") eingebaut, um iCab nach dem Programmstart grundsätzlich in den Offline-Modus zu versetzen. Ist die Option nicht eingeschaltet, wird der Offline-Modus in den Zustand versetzt, der beim Beenden eingestellt war.
• Neue Option im Einstellungsdialog (Rubrik "Fehlerreport"): iCab wertet auf Wunsch jetzt auch das <!DOCTYPE>-Tags aus, um die Referenz für den Fehlerreport zu bestimmen. iCab gibt jetzt eine Warnung aus, falls <!DOCTYPE> in einer HTML-Datei fehlt (wie andere HTML-Validatoren auch).
• iCab erlaubt jetzt das Überprüfen von Links sowie die Überprüfung der Syntax durch BBEdit (Vollversion). Im Einstellungsdialog (Rubrik "Fehlerprotokoll") kann man einstellen, ob die jeweiligen Menüeinträge überhaupt in iCab angeboten werden sollen (z.B. weil man kein BBEdit bzw. nur die Lite-Version hat). Die Prüfung durch BBEdit wird über das Kontextmenü des Browser-Fensters bzw. des Fehlerreport-Fensters ausgelöst.
• In der Statuszeile wird jetzt ein Weltkugel-Icon eingeblendet. Ist dieses Icon durchgestrichen, so ist iCab im Offline-Modus, sonst im Online-Modus. Durch einen Klick auf das Icon kann man den Modus umstellen.
• Im Druckdialog gibt es eine neue Option. Damit kann man das Drucken von Hintergrundgrafiken verhindern.
• Im Hotlist-Fenster ist es jetzt möglich, gemeinsam für alle ausgewählten Einträge, den Zeitplan für die Überprüfung der Einträge einzustellen/zu ändern. Man muß also nicht mehr jeden Eintrag separat ändern, wie es bisher notwendig war. Einfach die gewünschten Einträge selektieren (Ordner sind auch erlaubt, es wird dann der komplette Inhalt betrachtet) und "Zeitplan" aus dem Hotlist-Kontextmenü auswählen.
• Solange iCab mit dem Download einer Web-Seite beschäftigt ist und sich die Maus über dem entsprechenden Browser-Fenster befindet, hängt iCab an den Mauscursor eine sich drehene Scheibe an.
Neu in iCab Preview 1.4
• Falls für den Quelltext ein externes Programm angemeldet ist (z.B. BBEdit), so sendet iCab nach einem Doppelklick auf einen Fehler im Fehlerreport jetzt das AppleEvent "Goto Line" (aus der BBEdit AppleEvent-Suite). Sofern das Programm dieses AppelEvent kennt, wird der Cursor dann in die fehlerhafte Zeile gesetzt.
• Neuen Menüpunkt "Sherlock/Dateien finden". Hiermit ruft man das im System befindliche Suchprogramm auf (In MacOS 8.5 ist das "Sherlock", sonst "Dateien finden").
• Unterstützung einiger AppleEvents. Damit funktioniert jetzt der URL-Manager (Alco Blom hat auch im URL-Manager einige Anpassungen an iCab vorgenommen, so daß man unbedingt die neuste Version (V2.6) des URL-Managers zusammen mit iCab verwenden sollte), Sherlock und auch der iCab-Aufruf aus Eudora oder anderen Programmen.
Neu in iCab Preview 1.3
• Neue Option im Einstellungsdialog für den Web-Cache. Man kann nun festlegen, daß auf der Platte/Partition mit dem Web-Cache immer eine bestimmte Menge an Speicherplatz frei bleiben soll. Falls gerade weniger frei ist, verkleinert iCab seine Web-Cache entsprechend.
• Neue Option im Dialog für die Annahmne/Ablehnung von Cookies. Man kann hier das Verfallsdatum des jeweiligen Cookies auf das Programmende reduzieren.
• Option(ALT)-Klick auf einen Link überträgt ihn in den Download-Manager.
• iCab unterstützt jetzt auch monochrome Bildschirmauflösungen.
• Neue Rubrik "Kompatibilität" im Einstellungsdialog. Mit Hilfe dieser Optionen kann man festlegen, ob sich iCab in bestimmten Bereichen korrekt, oder genauso fehlerhaft wie bekannte große Browser verhält. In der Regel sollte man iCab so einstellen, daß es sich wie die bekannten Browser verhält, weil einige Web-Seiten nur mit dem Fehlverhalten "korrekt" dargestellt werden können.
• Im Bildfilter ist es jetzt auch möglich, die komplette URL als Vergleichsbasis zu verwenden.
• Beim sichern einer Datei (Sichern unter) speichert iCab jetzt die URL des Dokuments als Kommentar ab (kann also im Finder in den Datei-Informationen eingesehen werden).
• Neue Einstellmöglichkeiten für GIF-Animationen. man kann nun festlegen, ob die Animationen gar nicht, nur einmal, so wie im GIF festgelegt, oder endlos abgespielt werden.
• Aus der History kann man jetzt auch Einträge löschen.
• "Bearbeiten/Kopieren" funktioniert jetzt auch in der Hotlist, in der History, im Fehlerreport und im Download-Manager.
• Im Einstellungsdialog kann man festlegen, ob die NavigationServices oder die alten Standard-Dateiauswahlboxen verwendet werden sollen.
Neu in iCab Preview 1.25
• Es gibt eine 68K-Version.
• Der Smiley für den Fehlerreport ändert seinen Gesichtsausdruck je nach "Zustand" der Seite.
• Es gibt eine Favoritenleiste im Browser-Fenster (abschaltbar). Der Inhalt eines beliebigen Ordners aus der Hotlist kann für die Favoritenleiste verwendet werden. Welcher das ist, bestimmt man im Hotlist-Fenster über das Kontextmenü. Führen Sie einen Kontext-Klick auf den jeweiligen Ordner aus und wählen Sie "Für Favoritenleiste verwenden" aus. Außer im Hotlist-Fenster können Sie auch durch Drag&Drop auf die Favoritenleiste neue URLs/Dateien in die Leiste aufnehmen.
• Beim Speichern (Menüpunkt "Sichern unter") setzt iCab die URL der Web-Seite als Kommentar für die Datei ein. Dieser kann im Finder über die Datei-Informationen abgerufen werden.
• Für die Standard-Verweise (<LINK>-Tags) gibt's jetzt auch eine eigene (abschaltbare) Leiste im Browser-Fenster.
• Dreifach-Klick selektiert den kompletten Inhalt von Eingabefeldern.
• iCab läuft jetzt auch komplett ohne QuickTime (falls nur wenig RAM verfügbar ist, muß man somit QT nicht mehr installieren).
• Das Kontext-Menü für das Browser-Fenster beinhaltet jetzt auch auf oberster Ebene einige wichtige Funktionen, die bisher nur über Untermenüs erreichbar waren.
• Beim Zugriff auf Dateien auf lokale Mac-Volumes über URLs mit überlangen Datei/Ordnernamen (tritt z.B. bei der Dokumentation der Java-Klassenbibliotheken von Sun auf) werden diese nun auf Mac-Verhältnisse entsprechend gekürzt, so daß der Zugriff auf die Dateien klappt.
Neu in iCab Preview 1.2
• Es gibt jetzt auch eine englische Version.
• iCab kann jetzt nicht nur in den c't-ROMs suchen, sondern auch in den iX-PRESSed CDs des Heise Verlags.
• Das Unterstreichen der HTML-Verweise kann man jetzt auch abstellen (Einstellungsdialog: HTML-Darstellung)
• Im History-Fenster wird jetzt auch das Datum des letzten Zugriffs angezeigt.
• Neue Option für die Cookies: man kann nun pauschal alle Cookies annehmen, wobei diese Cookies bei Programmende aber automatisch gelöscht werden.
• Auch im History-Fenster kann man anhand des Icons ablesen, ob die jeweiligen Seiten sich im Cache befinden (kleines Disketten-Symbol an der Weltkugel), und Offline aufgerufen werden können.
• Neue Einstellungsmöglichkeit (Einstellungsdialog: "Fenster Programmstart"), um festzulegen, ob der Menüpunkt "Neues Fenster" ein leeres Fenster oder ein Fenster mit der Homepage öffnet.
• Hat man eingestellt, daß die JavaVM mit dem Ende des letzten Applets freigegeben werden soll, dann verzögert iCab die Freigabe der VM jetzt um 30 sek. Sinn des Ganzen: falls man direkt danach wieder eine Java-Seite aufruft, dann spart man sich das erneute langsame Starten der JavaVM.
• Legt man neue Ordner oder Einträge in der Hotlist an, so werden sie jetzt automatisch zum Editieren "geöffnet".
• Im Kontextmenü gibt's im Untermenü "Bild" den Punkt "Neuladen", um gezielt einzelne Bilder neuladen zu können.
• In allen Eingabefeldern gibt's jetzt auch folgende Tastatur-Shortcuts:
◊ Alt-Cursor links/rechts Cursor wortweise nach links rechts bewegen
◊ Shift-Cursor links/rechts Auswahl nach links/rechts erweitern (1 Zeichen)
◊ Shift-Alt-Cursor li/re Auswahl nach links/rechts erweitern (1 Wort)
◊ Shift-Apfel-Cursor li/re Auswahl bis zum linken/rechten Rand erweitern
• Apfel-Cursor links/rechts entspricht den Menüpunkten "Zurück"/"Vor".
• Apfel-1 bringt die iCab-Fenster der Reihe nach nach vorne.
• Apfel-Klick auf einen Link, öffnet diesen in einem neuen Fenster.
• Ist der Fokus in einem Frame bzw. auf der Web-Seite (also nicht im URL-Feld), dann blättert die Space-Taste seitenweise vor (wie bei IE und NC) und Backspace zurück (wie bei NC).